Eindrücke....aus San Pedro de Atacama

Unsere Reise beginnt für mich am 9.1. Ich fahre von Concepción nach Santiago, um mich dort mit Andi zu treffen. Wir fahren in der Nacht noch los nach Antofagasta und von dort nach Calama, um dort am 12.1. Winni und am 13. 1. Anna abzuholen und anschließend San Pedro de Atacama in der trockensten Wüste der Welt zu besichtigen.

Erste Eindrücke

Auf dem Weg zur pukará de quitor
...einer alten Atacameño-Festung

Kinder anhalten???

wer hat das da wohl hingebaut? Hobbits gabs jedenfalls keine...

wegen der Hitze bin ich dann doch zum Beduinen geworden

Los Geysers del Tatio...

morgens um 4 Losfahren um bei Sonnenaufgang dort zu sein...sonst stimmt der Temperaturunterschied nicht mehr und die Geysire sprühen nicht mehr so schön

da die Geysire auf über 4000m liegen ist es in der Früh auch noch entsprechend kalt

nach den Geysiren gings weiter ...

Vicuñas - die leben wild

Lamas - das sind immer Haustiere

 bis zu einem Dorf, das leider ein paar Wochen später durch den seltenen aber sehr starkten Regen schwer beschädigt wurde.

Valle de la Luna
heißt wohl so weil padre le Paige, ein Pater und Archäologe, meinte, es sehe da aus wie auf dem Mond...und in der Nähe werden auch Planeten-Landungen usw simuliert

das Weiße ist Salz

das "Amphitheater"

die drei Marias - angeblich kann man in den Steinformationen drei betende Frauen erkennen, was wir versuchen nachzustellen... 

Salzstock - wenn man leise ist und keiner aus der Gruppe einen Lachanfall bekommt, kann man das Salz knacken hören

am valle de la muerte...

weht ein ziemlich raues Lüftchen

aber wir genehmigen uns trotzdem zur Feier des Abends einen pisco sour

das Highlight: 150m-Düne hinunterrennen

am Flamingosee

Hier ein nettes Video eines - wenn ich mich recht erinnere - chilenischen Flamingos - der nämlich nicht wie der Anden- und der Jamesflamingo, die es da auch noch gibt, Vegetarier ist, sondern auch kleine Tierchen frisst. Dazu wühlt er den Boden auf, mit einer ganz netten Technik... ;)